Der Name Do Kwon ist zu einem Synonym für einen der größten Zusammenbrüche von Kryptowährungen in der Geschichte geworden. Als Gründer von Terra (LUNA) und dem algorithmischen Stablecoin UST wandelte sich Kwon von einem gefeierten Tech-Unternehmer zu einer der umstrittensten Figuren in der Krypto-Welt.
Für australische Krypto-Investoren und Händler ist das Verständnis von Do Kwons Geschichte nicht nur eine Rückschau auf vergangenes Drama – es geht darum, aus einem der bedeutendsten Ereignisse zu lernen, die die Märkte für digitale Vermögenswerte umgestaltet haben. Dieser Blog erklärt, wer Do Kwon ist, was mit Terra passiert ist und wie es australische Händler und Plattformen wie Gate.com beeinflusst hat.
Do Kwon ist ein südkoreanischer Unternehmer und Blockchain-Entwickler, der am besten als Mitbegründer von Terraform Labs bekannt ist, dem Unternehmen hinter der Terra-Blockchain, dem LUNA-Token und dem UST-Stablecoin. Er erlangte schnell Berühmtheit in der Krypto-Welt, weil er das Konzept eines algorithmischen Stablecoins befürwortete – eines digitalen Vermögenswerts, der an den US-Dollar gekoppelt ist, ohne physische Sicherheiten zu benötigen.
Kwon war bekannt für seine kühne Persönlichkeit, seine aggressive Twitter-Präsenz und den Glauben, dass UST die Finanzen revolutionieren könnte. Auf ihrem Höhepunkt hatte das Ökosystem von Terra einen Wert von mehreren zehn Milliarden Dollar, der in DeFi-Anwendungen weit verbreitet war.
Im Mai 2022 verlor UST – der algorithmische Stablecoin, der von Terraform Labs entwickelt wurde – seine Bindung an den US-Dollar. Dies löste eine katastrophale Kettenreaktion aus:
Der Zusammenbruch vernichtete über 40 Milliarden USD an Marktkapitalisierung und führte zu massiven Verlusten im Einzelhandel auf der ganzen Welt, einschließlich Australien. Viele Händler, die in LUNA investiert hatten oder UST in DeFi-Protokollen verwendet hatten, sahen, wie ihr Vermögen fast über Nacht verschwand.
Nach dem Zusammenbruch von Terra wurde Do Kwon zum Ziel globaler rechtlicher Maßnahmen. Die Behörden in Südkorea erließen einen Haftbefehl, und Interpol setzte ihn auf ihre Liste der roten Mitteilungen. Nach monatelangem Untertauchen wurde er im Ausland festgenommen und sieht sich mehreren Anklagen gegenüber, darunter Betrug und Marktmanipulation.
Für Australier hebt dies die mangelnde Rechenschaftspflicht in einigen Bereichen der Kryptowährung hervor und warum eine starke Governance immer notwendiger wird – insbesondere da die Regierung auf klarere Lizenzanforderungen und die Aufsicht über Börsen zusteuert.
Der Aufstieg und Fall von Do Kwon ist eine der dramatischsten Geschichten in der Krypto-Geschichte. Für australische Händler dient es als Erinnerung, dass Innovation ohne Stabilität gefährlich sein kann. Während die lokale Krypto-Szene reift, müssen die Australier informiert bleiben, zuverlässige Plattformen wie Gate.com nutzen und vorsichtig handeln.
Die Krypto-Welt bewegt sich vorwärts – aber die Lehren von Terra und Do Kwon sollten niemals vergessen werden. Indem man wachsam bleibt und weise investiert.
Der Name Do Kwon ist zu einem Synonym für einen der größten Zusammenbrüche von Kryptowährungen in der Geschichte geworden. Als Gründer von Terra (LUNA) und dem algorithmischen Stablecoin UST wandelte sich Kwon von einem gefeierten Tech-Unternehmer zu einer der umstrittensten Figuren in der Krypto-Welt.
Für australische Krypto-Investoren und Händler ist das Verständnis von Do Kwons Geschichte nicht nur eine Rückschau auf vergangenes Drama – es geht darum, aus einem der bedeutendsten Ereignisse zu lernen, die die Märkte für digitale Vermögenswerte umgestaltet haben. Dieser Blog erklärt, wer Do Kwon ist, was mit Terra passiert ist und wie es australische Händler und Plattformen wie Gate.com beeinflusst hat.
Do Kwon ist ein südkoreanischer Unternehmer und Blockchain-Entwickler, der am besten als Mitbegründer von Terraform Labs bekannt ist, dem Unternehmen hinter der Terra-Blockchain, dem LUNA-Token und dem UST-Stablecoin. Er erlangte schnell Berühmtheit in der Krypto-Welt, weil er das Konzept eines algorithmischen Stablecoins befürwortete – eines digitalen Vermögenswerts, der an den US-Dollar gekoppelt ist, ohne physische Sicherheiten zu benötigen.
Kwon war bekannt für seine kühne Persönlichkeit, seine aggressive Twitter-Präsenz und den Glauben, dass UST die Finanzen revolutionieren könnte. Auf ihrem Höhepunkt hatte das Ökosystem von Terra einen Wert von mehreren zehn Milliarden Dollar, der in DeFi-Anwendungen weit verbreitet war.
Im Mai 2022 verlor UST – der algorithmische Stablecoin, der von Terraform Labs entwickelt wurde – seine Bindung an den US-Dollar. Dies löste eine katastrophale Kettenreaktion aus:
Der Zusammenbruch vernichtete über 40 Milliarden USD an Marktkapitalisierung und führte zu massiven Verlusten im Einzelhandel auf der ganzen Welt, einschließlich Australien. Viele Händler, die in LUNA investiert hatten oder UST in DeFi-Protokollen verwendet hatten, sahen, wie ihr Vermögen fast über Nacht verschwand.
Nach dem Zusammenbruch von Terra wurde Do Kwon zum Ziel globaler rechtlicher Maßnahmen. Die Behörden in Südkorea erließen einen Haftbefehl, und Interpol setzte ihn auf ihre Liste der roten Mitteilungen. Nach monatelangem Untertauchen wurde er im Ausland festgenommen und sieht sich mehreren Anklagen gegenüber, darunter Betrug und Marktmanipulation.
Für Australier hebt dies die mangelnde Rechenschaftspflicht in einigen Bereichen der Kryptowährung hervor und warum eine starke Governance immer notwendiger wird – insbesondere da die Regierung auf klarere Lizenzanforderungen und die Aufsicht über Börsen zusteuert.
Der Aufstieg und Fall von Do Kwon ist eine der dramatischsten Geschichten in der Krypto-Geschichte. Für australische Händler dient es als Erinnerung, dass Innovation ohne Stabilität gefährlich sein kann. Während die lokale Krypto-Szene reift, müssen die Australier informiert bleiben, zuverlässige Plattformen wie Gate.com nutzen und vorsichtig handeln.
Die Krypto-Welt bewegt sich vorwärts – aber die Lehren von Terra und Do Kwon sollten niemals vergessen werden. Indem man wachsam bleibt und weise investiert.